Dieses Jahr präsentieren wir euch lesbisch schwul trans* queerfeministisches Pornokino. Mit Neugier und einer gewissen Portion Lust schauen wir gemeinsam ganz unterschiedliche erotische Kurzfilme: mal laut oder leise, mal abgedreht oder realitätsnah, mal humorvoll oder hart, aber immer selbstbestimmt, sinnlich und suchend.
The Hutong Vibe ist der erste queer-feministische Porno aus China. Zwei Frauen treffen sich in einem Bed&Breakfast in Beijing. In den Nebenrollen: ein Vibrator, Sahne und Fantasie.
Ein Frühstück zweier Männer im Bed: Nicht nur die körperwarme Butter führt zu einem genussvollen Start in den Tag.
Endlich beim Feierabendbier (an)kommen! In der leeren Kneipe leistet der Zapfhahn Emy Fem gute Dienste.
Eine nächtliche Cruising-Szene in schwarz-weiß: Eine Prise Zitrone heizt nicht nur dem Voyeur ein.
Es tropft, schmatzt und gleitet: Eine erotische Reise zu feuchten Körperfalten.
Ein self-made porn aus dem Waldschlösschen: Sirenen-gleich lockt eine Tunte eine andere an. Es wird gefickt.
Post-humane techno-Körper erkunden das Begehren: Sie spielen mit ihren digitalen Genitalien und wechseln sie nach Lust und Verlangen.
Eine persönliche Erzählung über schwule Selbstverliebheit und die eigenen sexuellen Umtriebe.
Waren dir deine Möbel schon immer zu unsexy? Dann findest du hier Anregungen wie ihr euch zusammen befriedigen könnt.
Die folgenden zwei Filme werden extra angesagt, sodass ihr die Wahl habt ob ihr sie sehen möchtet oder eine kurze Verschnaufpause macht. Danach kann es gemeinsam weitergehen.
Grobe Schläge und zärtliche Küsse: Zwei non-binary Punks erleben eine leidenschaftliche BDSM-Session.
[Trigger: Körperliche Gewalt]
Poetische und intensive Schwarzweißbilder zeigen das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lust.
[Trigger: Körperliche Gewalt, Blut, Spritzen]